Des Königs neue Kleider

oder ein altes „Spiel“ im aktuellen Gewand?

Es war einmal, so fangen viele Märchen an.
Märchen, in denen eine Botschaft versteckt ist,
Märchen, die eine wahre Begebenheit wiederspiegeln
oder einfach nur ein Spiegel für die Menschen und die Menschheit
– damals, wie heute.

Gerade in diesen, aktuellen Zeiten wünschen wir uns einen klaren Blick
auf die mitunter mehr als verwirrenden „Dinge“,
welche da gerade vor sich gehen
und wir diese immer weniger unbestimmte Ahnung haben,
daß hier etwas nicht stimmt oder richtig aus dem Ruder zu laufen droht.

So macht es irgendwie richtig Sinn,
dieser alten Geschichte hier ein „Face-Lift“ zu verpassen:

“ … der „König“ ließ ein goldenes Bild machen
[oder war es nur ein Gesetz, eine Lehre oder ein besonderes „Konstrukt?]
so knapp 30 Meter hoch und 3 Meter breit
und ließ es aufstellen in der Ebene,
gut sichtbar für alle in seinem Herrschaftsbereich.

Und dann sandte der „König“ nach
seinen Präsidenten und der Kanzlerin,
nach allen Würdenträgern, nach Ministern und den lokalen Ministerpräsidenten,
den Richtern aller wichtigen Gerichtshöfe, den Finanzministern,
den [Experten-]Räten und den Rektoren der Universitäten in seinem Reich,
den Staats-Beamten, der Hochfinanz, wie der A- und B-Prominenz der Darsteller und Schauspieler aus Funk, Fernsehen und Film.

Sie alle sollten zusammen kommen, um das Bild [oder dieses Konstrukt] zu weihen,
das der „König“ hatte aufrichten lassen.
Und so kamen sie alle zusammen,
[die einen mit Begeisterung und Freude,
die anderen vielleicht aus Berechnung, wer weiß das schon genau?],
die Präsidenten und Kanzler(innen), die Würdenträger,
die Richter, die „Intelligenz“ des Reiches,
die mächtigen Firmen- und Konzernchefs,
wie auch die Darsteller aus dem „Untenhaltungs“-Business,
um das Bild zu weihen und durch ihre „Präsenz“ ein Zeichen zu setzen,
auch dem einfachen Bürger.

So waren sie alle, welche Rang und Ansehen besaßen
mit denen, welche der „König“ in Machtpositienen gesetzt hatte,
in Reih´ und Glied vor diesem „Bild“ des Königs angetreten.

Und der Pressesprecher des „Königs“ rief laut:
< Es wird euch befohlen,
ihr Nationen und Menschen aus so vielen Sprachen:
Wenn ihr hören werdet den Schall
des Trump, ähh, sorry
den Schall der Po.saunen und Trompeten
und aller sonstigen instrumentalisierten Instrumente,
dann sollt ihr niederfallen und das Bild, das Konstrukt, die Gesetze
[und was war da noch??!]
anbeten! >
eben dieses Bild, diese Vorgabe, welche(s) der „König“ hat auf- und errichten lassen.

Wer aber dann nicht niederfällt und anbetet
[oder nur halb, wie zähneknirschend und erst recht gar nicht mit macht!]
der soll sofort und auf der Stelle
[diffamiert, mundtot,] exekutiert und für immer aus dem Weg geschafft werden.

Als sie nun hörten den Schall der Posaunen, der Trompeten, …,
der Flöten und der anderen Instrumente,
fielen nieder alle Nationen und Menschen aus so vielen Sprachen
und beteten an das neue, goldene Bild, das Konstrukt
[oder war es schon so etwas wie das neue Welt-Ethos,
die neue Religion (auch die der „Wissenschaft“),
das neue Gemeinwohl und eben das neue, tolle Weltbild?]
das der „König“ hatte konstruieren und aufrichten lassen.“

So weit diese kleine, alte und etwas „aufgepimpte“ Geschichte.
Ich hoffe, ich habe mit meinen Worten die Essenz nicht ganz so verwässert, weil
es ja doch so etwas wie ein kleiner, klarer Spiegel werden sollte ist.

Wer sich jetzt noch mal so umschaut, in der Welt,
wie vor der eigenen Tür, der wird sich mitunter Fragen:
Wo stehen wir denn jetzt? … so im Ablauf.
Und wie parallel sind jetzt die Parallelitäten hier zu dieser Geschichte?

Man mag sich auch womöglich fragen,
wer denn bitte schön dieser „König“ sein soll
und ob es das heute noch überhaupt geben kann.

Doch wieviele haben sich denn jetzt schon vor diesem neuen Bild versammelt,
arbeiten und profitieren da fleißig mit und
wollen uns, auch mit ihren Beispiel, wie mit ihren Einsagungen,
dementsprechend beeinflussen und steuern, damit wir auch …

Etwaige Übereinstimmungen und Parallelen zu Ereignissen,
wie auch zu handelnden Charakteren
sind leider nicht zufällig, sondern irgendwie unvermeidlich.

Für heute will ich das hier erstmal so stehen lassen … und auch Raum geben und einladen –
… wir freuen uns über eure Worte in den Kommentaren oder wenn ihr das nicht mögt,
schickt uns doch einfach eine Mail.

Ach ja, bevor ich es vergesse oder unter den Tisch fallen lasse.
Natürlich gibt es umgehend eine Fortführung der „Geschichte“ und weitere Infos,
u.a., welche Lösung es gibt,
wer denn der König und seine Vasallen sein mögen?
und wie die Geschichte denn ausgehen mag …
Gut, der eine oder andere wird schon wissen,
doch schaun wir mal, wie wir hier den „roten Faden“ weiter darstellen und auflösen können.

Bis hierhin und besten Dank für eure Langmut,
Raphael.

2 Kommentare zu „Des Königs neue Kleider

    1. Na Kessy,
      da hast du meine Intention in dem Bild samt dem Facelift ja bestens, wie intuitiv erkannt …
      Welche Tiefen und Erinnerungen doch Daniel 3 in dieser Zeit für uns haben kann (;-)

      Merci für deine Worte,
      Raphael.

      Gefällt 1 Person

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