oder bedürfen wir,
in Anbetracht der derzeitigen Lage und des Ausblick eher:
Die Ruhe im Sturm?
Man könnte den heutigen „Beitrag“ auch gut und gerne in die Rubrik
Das Wort zum Samstag
packen.
Keine Bange, es wird nicht wirklich so schlimm, wie es den Anschein hat.
Doch gerne möchte ich vorab gestehen, daß es hier um eine Betrachtung geht,
welche eine „religiöse“ Umgebung und Einbettung hat.
(´drum blende sie, so es dich stören mag, aus – es lohnt sich definitiv, dabei zu bleiben)
Doch der „Rest“ oder soll ich schreiben, die Systematik samt Betrachtungswinkel,
und der Ausblick auf die Dinge, welche da gerade in der Welt geschehen,
ist für uns alle augenöffnend – auf die eine oder andere Weise!
Also gebt dem HNO-Arzt im Hauptberuf, trotz seiner „anderen Berufung“,
eine Chance
und seht ihm zu dem auch seinen Dialekt nach …
Die Sache mit der Unruhe –
oder „das Leben in einer 24/7-Gesellschaft“
Wenn du etwas zu dieser Betrachtung ergänzen magst oder wenn du Fragen hast,
sei wie immer eingeladen und herzlich Willkommen uns zu schreiben,
ganz gleich über die Kommentarfunktion zum Beitrag oder über das Kontaktformular.
Ein entspanntes, erkenntnisreiches und doch ruhiges Wochenende,
Raphael.
Kurz bevor „Jesus“ wiederkommt? Was glaubt der Referent denn, wer oder was „Jesus“ denn ist? Ruhen in „Jesus“ impliziert „Bett“ oder „Grab“ oder was?
Wer kann helfen?
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schau auf seine äugelchen::
aus schlitzelchen werden kullerperlen und dann wieder schlitzelchen und wieder blaue perlen usw
sie zogen mich in ihren bann … luise
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Auf was du so alles achtest …
… und was es mit dir macht (;-)
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ICH nehme vieles nicht soooo ernst … luise-einfach-gestrickt will lachen
frau nimmt mehr wahr , gelle, da guggste
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