Was wird oder was muß noch geschehen …

… in dieser Welt und in unseren Tagen?

Wie weit liege ich daneben,
wenn du dir in den letzten Tagen nicht auch diese Frage gestellt hast
oder „artverwandte Worte“ benutzt hast?

Die einen mögen aufgrund der Erfahrungen der letzten rund 18 Monaten
zu dieser Frage geführt worden sein, andere haben einen anderen Impuls erhalten,
Impulse, Rufe, Fragen, Irritationen,
die schon länger zurückliegen oder die relativ frisch sind.

So mag sich der eine Sorgen machen, um sich und die Seinen,
wird nach der Zukunft fragen,
mag konkreter werden und sich fragen,
wie die Welt von Morgen im Detail aussehen werden mag.

Wieviel Veränderung vertragen wir,
vor allem, wenn diese Veränderung mit Verlust(en) einher gehen wird.

Oder bist du ein Optimist, siehst du Chancen in dieser sich verändernden Welt?

Doch macht es Sinn zu schauen, was sich denn da gerade verändert?
Was betrifft dich direkt und konkret?
und wieviel Einfluß und Freiheit hast du dann noch in deinem Umfeld, wieviel Freiraum und Freiheit steht dir dann noch zur Verfügung??

Der Mensch macht eigentlich, bewußt, wie unterbewußt, eine Rechnung auf,
was ihm zuträglich ist, was ihm gut tut
und so setzt er auch seine Energien und Bestrebungen ein,
nach diesem „Kosten-Nutzen-Prinzip“.

Doch was sind die Werte, die Ziel, die kleinen und großen Vorgaben
und was macht dich sicher, zuversichtlich und stark?

Gerne mag ich dich einladen, mir hier
deine Gedanke, Ansätze, Lösungen oder auch Prinzipien und Werte zu schenken.
Oder einfach nur Antworten auf die hier aufgeworfenen Fragen zu geben …!

Oder hast du Einblicke, Informationen zu dem,
was da ansteht und in den nächsten Tagen,
in der nahen Zukunft auf uns zu kommt???

So freue ich mich über jeden Ausstausch, jeden Impuls und jede Idee.
Wir lesen uns,
Raphael.

5 Kommentare zu „Was wird oder was muß noch geschehen …

  1. Viel Schmerz wird auf uns Zukommen. Wir sind bestimmt, um Auszuharren und zu Ertragen. Wir sind bestimmt, um anderen Menschen im Leid und Not zu helfen. Ich habe festgestellt, es ist Sinnlos und Verwirrend sich tief in die Pandemie-Thematik / Verschwörungen einzutauchen. Es soll nicht heissen, dass es diese nicht gibt, denn hier ist eindeutig was im Gange was sehr dämonisch und antichristlich ist, doch dies hat Jesus uns bereits gesagt: Fürchtet euch nicht, dies alles muss kommen – damit dieses böse Zeitalter ein Ende findet. Richten wir den Blick auf Jesus, seien wir Lichter für diese trostlose Welt – alles andere haltet uns davon ab, unser Glaube in Tat umzusetzen und so treue Knechte zu sein. Wir wissen, dass der Herr bald zurück kommt und seine Gerechtigkeit wird herrschen. Dies müsste unsere vollste Aufmerksamkeit haben, unser Wachstum in Christus, der Aufbau des Leibes, Leben mit und durch Christus!

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    1. Wohl wahr, liebe Noemi,

      wenn wir das Satanische mehr fürchten als …,
      dann haben wir wirklich eine sehr große „Baustelle“.

      Doch das diese „Baustelle“ in dieser Form „aufpoppt“ gibt so vielen noch die Gelegenheit zu erkennen und auch umzukehren.
      „… denn das Maß der Sünden der […] ist noch nicht voll“. – und auch hier erlaubt es der Herr (in seinem Langmut), daß noch viele sich entscheiden können, wenn sie denn hinschauen mögen und sich dann, wie letztlich und mit vollem Bewußtsein entscheiden – für das Prinzip des Lebens und der Liebe – ergo dann auch und logischerweise für Jesus Christus.

      Dabei dürfen wir alle begleitend und auf unterschiedlichen Ebenen und Wegen tätig sein.
      Der eine „laute Ruf“ wird halt eindringlicher und heftiger sein, der eine stille und tiefer …
      So sind es „die Knechte“, die da wachen …

      Alles Liebe dir,
      in Verbundenheit,
      Raphael.

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