Zwei Arten der Limitiertheit?

Mal ganz abgesehen von meiner Limitiertheit,
welche sich ausdrückte in einer gewissen Stille hier auf dem Blog,
möchte ich heute
mal etwas Provokantes hier „in den Ring werfen“.

Dabei mag das Erste anfänglich wie Blasphemie daher kommen,
das Folgende jedoch einen kleinen Denkprozeß anstoßen
und auch so etwas wie Metanoia in sich tragen …
… nun wer weiß?

Doch nun endlich hin zu den wilden Thesen betreff der Limitiertheit
und provokanten Worten:

Gott ist nicht allmächtig!
Gott ist limitiert!
Gott kann nicht alles!

Auf der einen Seite mag das für Bestätigung und Beifall sorgen,
auf der anderen Seite für (hoffentlich nur) oberflächliche Empörung.

Ich komme mal mit einem „Dreiklang“ daher, einer kleiner Liste von Dingen,
die er nicht kann – und dann kannst du entscheiden,
nicht nur, wie du antwortest für’s Erste, …
sondern auch, ob du mit diesen Gedanken, dieser anderen Sicht,
noch etwas tiefer einsteigen magst, in diese Art der Limitierung.

Doch hin zu meinen drei Punkten,
die Gott definitiv nicht kann:

1. Er kann nicht Lügen
2. Er kann nicht lernen
3. Er kann nicht zwingen

Zu Punkt 1 können wir nur vertrauen und glauben,
was von Gott in der Bibel steht
und/oder einige mögen das aus eigener erlebter Erfahrung ebenso bestätigen.

Zu Punkt 2 ist dies mal wieder ein logisches Oxymoron,
denn wenn ich allwissend bin, dann kann ich gewiß nicht mehr dazu lernen …

Zu Punkt 3: Was hat Gott eigentlich geritten,
als er „geistigen Wesen“ auch noch den „freien Willen“ gab???

Diese Frage stellen sich viele Menschen,
aus unterschiedlichen Motivationen, Intentionen und Positionen heraus.
Doch wenn mal mal so ein wenig darüber sinniert UND auch hineinspürt,
sich frei macht, auch von so einigen „zwanghaften“ Konditionierungen
oder Gottes-, wie Weltbildern,
dann kommt man schnell auf die Antwort
und auch auf die Kausalität „dahinter“!, oder?

Liebe kennt keinen Zwang

und was du jetzt daraus machst,
– aus dieser Behauptung?, meinerseits;

– gerade in diesen Tagen, wo die Sache mit dem Zwang
und den Zwängen dermaßen Einzug hält;

– ob du dieser kleinen Einladung, wie „Kausal-Kette“ folgen magst,
— das bleibt dir natürlich ganz klar selbst überlassen, fühle dich frei!!

Wenn du jedoch Worte hast,
Gedanken oder Gefühle
und vielleicht auch Fragen,
dann nutze doch die Kommentar-Funktion …

Ich freue mich auf dein Echo,
Raphael.

9 Kommentare zu „Zwei Arten der Limitiertheit?

  1. Punkt 1: Das Erkennen Gottes und seine Liebe/Gnade ist Erfahrung und Bestätigung zugleich und hierzu braucht es keine Überzeugungstaktiken mehr – Die Bibel ist voller Leben für Menschen, welche die Worte mit dem Geist Gottes (bez. Geistlich) lesen. 🙂 Punkt 2: Gott weiss alles, also wird er auch nichts mehr lernen müssen 🙂 Er ist Schöpfer, wäre komisch, wenn der Schöpfer nicht alles über seine Schöpfung wüsste. Punkt 3: Er hat es aus Liebe getan, er wollte sein Ebenbild erschaffen in Adam, jemanden mit dem er wie ein guten Freund reden kann, ohne ihn zu zwingen oder manipulieren.

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  2. Das klingt sehr stimmig. Punkt eins wird immer Spekulation bleiben, da wir einen freien Willen besitzen, der mit Bewusstsein einher geht. Was Punkt drei bestätigt. Ein Bewusstsein, ohne freien Willen, ist kein Bewusstsein. Da nur der freie Wille ermöglicht zu denken, welches man denken möchte. Punkt 2 erklärt sich von selbst. Wobei, wenn ich alles weis, wenn ich alles kann, kann ich das dann nicht nur wissen, wenn ich alles gesagt und getan habe? Erfahre ich die Wahrheit nicht nur, wenn ich die Lüge kenne. Sprich, muss Gott nicht gelogen haben, um die Wahrheit zu erkennen oder zu erfahren?

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    1. Zu deiner letzten Frage,

      — verzeih Aris, wenn ich jetzt erst antworte,
      doch die Arbeit und ein paar andere spannende Herausforderungen nehmen mich noch immer arg in Beschlag —

      mag der Gedanke, der Impuls und eine mehr als runde Logik die Antwort sein:

      Habe ich einen festen Maßstab, ein Prinzip,
      welches(r) da auf reiner, bedingungsloser Liebe aufgebaut ist, dann muß ich nicht selbst lügen,
      um die Widersprüche, die Unstimmigkeiten und auch in Folge das Ergebnis dieses nicht tragenden und zerstörerischen Konzepts und Prinzips zu erkennen oder voraus zu sehen.
      Erst recht, wenn ich diese Prinzipien und alles „Drum-herum“ erschaffen habe.

      Doch die Sorge des Schöpfers ist natürlich gegeben und präsent,
      schon allein aus der Liebe heraus zur Schöpfung, wie den Geschöpfen.
      Vor allem betreff der Geschöpfe, denen er den „freien Willen“ mit an die Hand gegeben hat.

      So wußte der Schöpfer um eben „diese Baustelle rund um den freien Willen“ und natürlich hat er eine Antwort darauf und auch eine Lösung, einen Heilsplan …

      Eine Lösung, die gerecht und gleichwohl liebend ist. Und er lädt uns oft genug ein, ihn, seinen Charakter, wie auch seine Prinzipien zu erkennen
      … und hilft uns auch, diese zu verinnerlichen und zu lernen — Liebe und Leben in der Tiefe zu erkennen.
      Doch bleibt er hier, wie auch auf anderen Ebenen ein Gentleman und ein liebender Vater, bleibt sich treu
      und zwingt niemanden.

      Jedoch gibt es eine gewisse „Kausalkette“, eben einen Maßstab und Handlungsstrang, welchen auch wir alle kennen, auch wenn es nur dieses alte „Sprichwort“ ist:
      „Einem jedem geschehe nach seinem Willen.“

      Sind wir uns ergo der Konsequenzen unserer Entscheidung bewußt oder glauben wir,
      daß wir den Gesetzmäßigkeiten des Lebens und der Schöpfung „ein Schnippchen schlagen können“? – vielleicht auch, weil uns da jemand die Flause oder eben den Irrtum in den Kopf gesetzt hat, daß wir selbst Schöpfer seien oder eben Gott?

      Yepp, wir dürfen auch zu dieser Erkenntnis gelangen, letztendlich eine essentielle Selbsterkenntnis, wo selbst alte, wie neue Philosophen auf die immer gleichen Fragen kommen:
      – Wer bin ich?
      – Wo komme ich her?
      – Was ist meine Aufgabe/ mein Sinn in diesem Leben?
      etc.

      Doch mitunter ist unser Geist, unser Herz und unsere Gedanken etwas, sagen wir mal, anfällig und … wenig demütig oder neudeutsch irreal und kommt daher zu dem Schluß, daß. – doch:

      Wer die Gesetzmäßigkeiten und Prinzipien der unsrigen Welt (?) meint wahrlich verändern zu können, der ist dann wohl aus dem Schneider, oder?

      Kurze Antwort noch aus dem besagten Buch, dem Wort des Schöpfers:
      „Er haßt die Sünde“
      UND doch liebt er den Sünder
      und hilft ihm, wo er kann und ohne Zwang, die Prinzipien des Lebens, der Liebe zu verinnerlichen.

      Die Einladung steht …

      Alles Liebe,
      Raphael.

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      1. Hmm. Hast du dir jemals Gedanken darüber gemacht, woher Gott kommt, woher er sein Wissen, seine Fähigkeiten hat?
        Wir Menschen lernen wie unsere Seelen. Learning by doing. Wer die Wahrheiten erkennen möchte, muss wissen was die Lüge ist und umgekehrt. Das ist wie groß und klein. Wenn ich nur groß kennen, kann ich mit dem Begriff klein nichts anfangen. So ist es mit der Lüge auch, ich muss sie selbst aussprechen um sie verstehen zu können. Man kann Lüge nicht erklären, wenn man Wahrheit nicht kennt und man kann Wahrheit nicht erklären, wenn man Lüge nicht kennt. Wie sollte Gott sich das alleine beigebracht haben? Ich bin mir sicher das er nicht alleine ist oder war. Auch er hat oder hatte jemanden. So viel Liebe kommt nur aus einem miteinander und nicht aus einem alleine sein.
        Gruß an dich mein Lieber.

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        1. Kann Gott etwas mit dem Begriff „klein“ anfangen?
          Macht er nicht die Großen mit dem Kleinen zu nichte oder führt das Große zumindest ad absurdum?
          So gibt es etliche ähnliche dieser strukturell gelagerten Vergleiche und Geschichten in diesem Buch da (;-)

          Anders herum, können wir, mit unserem nicht umfänglichen Denken, die Welt, das Leben erfassen?
          Tja, woher kommt Gott und wieviel mag die unbedingte Liebe wiegen und wo wohnen die menschlichen Gedanken … oder seine Gefühle.
          Was ist eine Seele? und was ist der „Sprit“, den eben diese Seele antreibt.

          Können wir es fassen, all die kleine Fragen, welche ich gerade getippt.
          Oder hilft hier so etwas wie realistische und unausweichliche Demut.
          Der Mensch hat haufenweise Stückwerk zu bieten — du hast ja selbst vor 2 Monaten/10 Wochen geschrieben, wie es denn so um den Urknall steht, die Erklärungsmodelle und Theorien, wie auch den Hochmut …

          Die Antwort könnten wir zumindest am ehesten erhalten, z.B. woher Gott sein Wissen hat,
          wenn wir Gott näher kennen lernen würden
          und eben seinen Einladungen vertrauen und darauf hinarbeiten.

          Leben ist halt Beziehung, wie auch Austausch — und gleiches gilt für die Liebe.
          Es gibt ja so etwas wie ein „Manual“, eine Bedienungsanleitung und ja, auch Gott hat unendlich „Bock“ darauf, mit uns zu gehen, zu quatschen und uns eben noch ein bißchen schleuer zu machen,
          … wenn wir denn danach fragen, nur dann — denn du weißt ja, er ist ein Gentleman, er ist die Liebe, die da keinen zwingt.

          Hmm, und anders herum und auf deine Gedanken eingehend: Wenn es mehrere Götter gäbe -> wer wart zuerst da? oder waren es Zwillinge, wobei da ja auch einer zuerst kommt, oder? (;-) und gab es dann nic ht eine Mutter???
          Hmm, und schwupps landen wir im Modell der griechischen Götterwelt und -Sagen, Aris!

          Spannende Sache die,
          liebe Grüße auch an dich.

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          1. Was genau ist an der griechischen Götterwelt anders als an Gott? Der Unterschied? Gott ist alleine, bis sein Sohn in Erscheinung tritt, wobei nicht klar ist ob Gott nicht selbst der Sohn ist, die griechischen Götter ganze Geschlechter darstellen.
            Wenn man mal den menschlichen Hokuspokus weglässt, dann kann man zum Schluß gelangen, das alle jemals vorhandenen Götter Erfindungen der Menschen sind. Aber, woher kommen diese „Erfindungen“?

            Irgendwann haben die Menschen eine Präsenz gespürt die sie nicht erklären konnten. Was der Mensch nicht erklären kann verpackt er in Geschichten. Daher ist in jeder Geschichte ein Kern der Wahrheit heißt. So wurde aus, kann man nicht erklären, eine Gottheit. Diese wurde dann, je nach Wissensstand und der Epoche zugehörigen Strömung, Götter oder Gott.

            Letztendlich denke ich, sprechen alle Religionen, alle Spirituellen, alle Esoteriker und alle Anbeter von was auch immer, von dieser einen ersten Präsenz. Die so gut wie alle Menschen spüren können. Sie hat nur verschiedene Namen und ist durch diese ganze Namen nicht mehr greifbar für die meisten Menschen. Die Bibel hat das alles noch schwieriger gemacht, was wohl auch deren Sinn war. Diskutieren anstatt zu spüren. Eine Methode die uns von dieser Präsenz wegführen soll.

            Wir sollen nicht über den Kern dieser Geschichte nachdenken, wir sollen die Geschichte drumherum leben. Was ja, wirklich gut funktioniert. Wie fast immer, befassen wir uns mit der Geschichte einer Sache und nicht mit deren Herkunft. Nicht mit dem Kern. Ist wie der Urknall oder Darwins Theorien. Beides führt zu einem Bild einer Geschichte, die gut erzählt, aber den Kern außer Acht läßt. Was dabei heraus kommt, ist nichts als Phantasie, die nichts mit der Realität zu schaffen hat.

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            1. Auch hier erlaube, lieber Aris,

              an deine Worte anzuknüpfen:
              „Gott ist alleine, bis sein Sohn in Erscheinung tritt, wobei nicht klar ist ob Gott nicht selbst der Sohn ist“
              — nun eines ist klar, läßt es ssich doch nachlesen, daß der „Sohn“ und der „Vater“ zugleich sind. Sie sind dieses „ich bin“ von Anbeginn dieser Ewigkeit. Welches wir uns nicht vorstellen können, genauso, wie die Unendlichkeit des Raumes … nur als anderes Beispiel.
              Auch das Wesen dieses Gottes, dieses Schöpfers kann zumindest ich nicht ergründen und so bleibt mir real gesehen erstmal nur Demut, denn anders wäre ich nicht nur vermessen bis hochmütig, was schon andere hat mehr als stolpern lassen …

              Spannend und in die richtige Richtung führend ist die (deine) Frage, woher denn diese Götter kommen? – auf einer anderen Ebene erst recht!
              Doch nur, weil wir Dinge, Natur und sogar unsere eigene DNA nicht erfassen können, hilft es nicht, sich etwas zusammen zu schustern, was dann, wie du schreibst mit Teil-Wahrheiten daher kommt.

              In deinem Satz:
              „Irgendwann haben die Menschen eine Präsenz gespürt die sie nicht erklären konnten. “ steckt ein genialer Ansatz, erst recht, wenn man man schaut und festmacht, wann denn dieses „irgendwann“ war — und was dem denn voraus gegangen ist?! Wenn wir von einem (oder von mir aus, was der Kausalkette erstmal keinen Abbruch tut) oder mehreren Göttern, quatsch Schöpfern ausgehen, dann muß es doch eine Beziehung zwischen Schöpfer und geschöpften Wesen gegeben haben.
              Und das nicht nur auf physikalischer Ebene (Lebensvoraussetzungen, Versorgung mit „A&O“ etc., sondern auch geistiger Natur.
              Denn woher sollten wir den Geist, die Information geistiger Natur denn erhalten?
              Ergo muß es einen klaren, unmißverständlichen und liebevollen Austausch/Beziehung/Kommunikation mit allen seinen Folgen und auf diversen Ebenen gegeben haben.

              Und ist das der „Kern“-Ansatzpunkt“ um wieder näher zum … zu kommen oder
              zur Liebe, zum Leben, zum Frieden, zur Freiheit.
              Worum dreht sich noch mal alles in der Bibel?
              Eine spannende „Forschungsreise“, für den, der mit der geschenkten Lernbegierde und -fähigkeit und den anderen, in ihn gelegten Talenten, sich auf den Weg macht – hin zu der Quelle.
              Haben wir acht auf die Sackgassen und die Fallstricke – ich weiß, daß es sie gibt,
              habe ich mich doch selbst in den verführerischen Stricken und Gassen der schillernsten Farben und Arten verloren oder fangen lassen … bis mir die Widersprüche dann daoch zu offensichtlich wurden, Doch das ist eine andere Geschichte, die ich meinem ärgsten Feind nicht wünschen würde.
              (ohne Phantisie und mit strammer Realität)

              Alles Liebe,
              Raphael.

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              1. Dieses wir sind alle eins ist für mich Wunschdenken. Es widerspricht dem System der Natur von Vielfalt. Verbunden ja, alle eins niemals.Es kommt auch nicht alles von einem. Das widerspricht wiederum der Natur, die in der Gemeinschaft das Überleben sichert und die Fortpflanzung. Hätte Gott ein anderes Prinzip, hätte er dieses auch angewandt. Auch schuf er zwei, wahrscheinlich aber drei Menschen. Und die waren auch nicht gleich. Wie kein Gesicht, wie kein Fingerabdruck dem anderen gleicht. Kein Genstrang ist identisch mit einem anderen in seiner Auswirkung.

                Leben braucht Vielfalt, da selbst der Schöpfer diese Vielfalt geschaffen und dafür hatte er wohl seine Gründe. Daher habe gibt es dieses Alleinsein nicht. Nur ein Schöpfer Wesen das Vielfalt kreierte.

                Wie du selbst ansprichst, muss es eine Beziehung auf Gegenseitigkeit geben, zwischen Schöpfer und Schöpfung. Es gibt auch keine Eltern-Kind Beziehung ohne diese Schõpfungsbindung. Warum lebt eine Liebe in Partnerschaften nur über einen gewissen Zeitraum, während Eltern-Kind Bindungen niemals ihre Intensität verliert? Liegt auf der Hand. Kinder entstammen einem Schöpfungsakt und sind daher ewiglich. So ist die Bindung Schöpfer-Schõpfung ewiglich. Das wissen aber scheinbar die Menschen in größter Zahl nicht.Daher hatte es die Kirche so leicht den Leuten ihren Mist einzurichten.

                Die Bibel ist der Fallstrick an sich. Ich sehe sie eher als Aufgabe oder Symbol nach der Wahrheit zu suchen. Nicht in ihr, durch sie. Es besteht ein großer Unterschied ob man in ihr ließt oder sie berührt. Ein Unterschied, ob man versucht sie zu interpretieren oder, ob man versucht sie zu verstehen. Ohne in ihr zu lesen. Sie ist ja Symbol. Symbol für was wird wohl jetzt die Frage sein, obwohl das klar auf der Hand liegt? Was würde man tun, wenn ein Gegenstand transformiert wurde um die Schöpfung in die Irre zu frühren? Durch Lesen und Interpretieren. Man macht es zu einem Symbol. Symbole versteht man durch Berührung.. Berührung verbindet. Symbol, Berührung, Verbindung. Das ist die korrekte Dreifaltigkeit, wenn man diesen Begriff aus der Kirchenmüll Datenbank, nutzen möchte.

                Diese immergleiche Gedanken-Muster, dass die Kirche in uns eingepflanzt hat, lebt von der Bibel und man kann sich versuchen davon zu befreien. Das funktioniert aber nicht, wenn man die Bibel ließt und/oder interpretiert. Man landet immer bei kirchlichen Gedankengut. Immer bei der Schöpfungsgeschichte der Kirche. Ist wie Wissenschaft und Bing Bang. So lange du an den glaubst, kann sich dein Weltbild nicht verändern. So auch mit der Bibel. Schlage sie auf und du bist im Bug Bang der Kirche. Aber die Leute glauben durch die Anlehnung der Kirche, könnten sie die Bibel anders verstehen. Aber ,wenn du den Bug Bang ablehnst, verändert sich dadurch die Wissenschaft? Natürlich nicht. Das zu verstehen ist das Geschenk der Schöpfung durch den Schöpfer.

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